Ohne Beziehungskompetenz …
... könnte Frau X. ihr Kind nicht auf die Schule vorbereiten ...
... könnte Herr Y. seine Ehekrise nicht bewältigen ...
... könnte Frau Z. ihre Mitarbeitenden nicht führen ...
... könnte Herr W. seine Mutter nicht im Pflegeheim aufheitern …
… weil sie alle nicht wüssten, was ihre Rollen gegenüber Freunden und Familienmitgliedern, Zöglingen oder Mitarbeitenden kennzeichnet und voneinander unterscheidet.
Im Buch Soft Skills fördern von Ruth Meyer ist das fünfte Kapitel der Beziehungskompetenz gewidmet. Sie wird dort unterteilt in die Bereiche Beziehung gestalten, Konflikte bewältigen, Andere in ihrer Veränderung unterstützen, Erziehen und Führen.
Hier finden Sie vertiefte Infos zur Beziehungskompetenz:
- 10 Elemente einer guten Beziehung
- Beziehung pflegen
- Andere in ihrer Veränderung unterstützen
- Konflikte bewältigen
Kapitel 5 Beziehungskompetenz
Kapitel 5.1 Beziehung gestalten
Beziehungspflege bedeutet, Beziehungen einzugehen, auch in schwierigen Zeiten aufrecht zu erhalten und wenn die Zeit gekommen ist, auflösen zu können.
5.1.1 Kontakt aufnehmen
5.1.2 Freundschaften pflegen
5.1.3 Liebesbeziehung leben
5.1.4 Beziehungskrisen bewältigen
5.1.5 Abschied nehmen
Kapitel 5.2 Konflikte bewältigen
Konflikte bewältigen können heisst Konflikte zu verstehen und zu analysieren, die passenden Konfliktstrategien in allen Konflikten einzusetzen sowie Konflikte von Dritten zu
schlichten.
5.2.1 Konflikte verstehen
5.2.2 Passende Konfliktbewältigungsstrategien einsetzen
5.2.3 Konfliktlösung in symmetrischen Konflikten
5.2.4 Konfliktlösung in asymmetrischen Konflikten
5.2.5 Konflikte schlichten
Kapitel 5.3 Andere in ihrer Veränderung unterstützen
Wer andere unterstützen will, sollte die Unterschiede zwischen beraten, fördern und kritisieren kennen.
5.3.1 Beraten
5.3.2 Konstruktiv kritisieren
5.3.3 Fördern
5.3.4 Beim Lernen unterstützen
5.3.5 Selbstcoaching
Kapitel 5.4 Erziehen
Erziehung bedeutet, einen unmündigen Menschen zur Mündigkeit begleiten.
5.4.1 Geborgenheit geben (Seelische Bedürfnisse)
5.4.2 Gesundheit fördern (Physiologische Bedürfnisse)
5.4.3 Entfaltung fördern (Geistige Bedürfnisse)
5.4.4 Grenzen setzen (Gemeinschaft erfahren)
5.4.5 Ins Leben entlassen
Kapitel 5.5 Führen
Der ganzheitliche Führungsstil bildet den Hintergrund für die Motivation, Entwicklung und
Kontrolle der Mitarbeitenden sowie die Delegation von Aufgaben.
5.5.1 Motivieren
5.5.2 Personalentwicklung
5.5.3 Kontrollieren
5.5.4 Delegieren
5.5.5 Ganzheitlich führen