Ohne Wirkungskompetenz ...hand wirkung

... könnte Frau X. kein erfolgreiches Bewerbungsgespräch führen ...
... könnte Herr Y. zum runden Geburtstag seines Bruders keine begeisterndeGratulationsrede beisteuern ...
...  würde Frau Z. ihre Produkte bei ihren Kundinnen nicht verkaufen können ...

... weil es vom Auftreten und der Wirkung abhängt, ob jemand mit seinen Anliegen durchdringen kann.

Im Buch Soft Skills fördern von Ruth Meyer ist das dritte Kapitel der Wirkungskompetenz gewidmet. Sie wird dort unterteilt in die Bereiche Echtheit, Auftreten, Präsentieren, Sich durchsetzen und Zivilcourage.

 

Hier finden Sie vertiefte Infos zur Wirkungskompetenz:

Kapitel 3 Wirkungskompetenz

Kapitel 3.1 Echtheit

Authentizität oder Echtheit bedeutet, dass eine Person sich ihrer Eigenheiten und Wirkung bewusst ist und sich selbst so stärken kann, dass ihr Auftreten stimmig und sicher wirkt.

3.1.1 Sich selber schätzen
3.1.2 Sich auf sich selbst verlassen
3.1.3 Schüchternheit überwinden
3.1.4 Mit Nervosität gelassen umgehen
3.1.5 Sich selber stärken

 

Kapitel 3.2 Auftreten

Ein guter Auftritt zeichnet sich dadurch aus, dass andere über Worte und Körpersprache begeistert werden können.

3.2.1 Sich nonverbal ausdrücken
3.2.2 Sich persönlich ausdrücken
3.2.3 Begeistern
3.2.4 Sich nicht verunsichern lassen
3.2.5 Andere anstecken (Charisma)

 

Kapitel 3.3 Präsentieren

Eine gute Präsentation ist strukturiert, lebendig und wirksam vorgetragen und mit geeigneten Medien veranschaulicht.

3.3.1 Thematische Schwerpunkte setzen (Vorbereitung)
3.3.2 Spannend vortragen (Rhetorik)
3.3.3 Fakten vermitteln (Lehrvortrag)
3.3.4 Visualisieren (das Wesentliche sichtbar machen)
3.3.5 Medien beherrschen (Medientechnik)

 

Kap. 3.4 Sich durchsetzen

Wer mit Ablehnung fertig werden, sein Recht durchsetzen und sich in Beziehungen behaupten kann, beweist Durchsetzungsfähigkeit.

3.4.1 Forderungen stellen (Recht durchsetzen)
3.4.2 Wünsche äussern
3.4.3 Um Sympathie werben
3.4.4 Mit Ablehnung fertig werden
3.4.5 Mit Mobbing umgehen

 

Kap. 3.5 Zivilcourage

Zivilcourage umfasst Loyalität mit der Familie, mit den Nachbarn und in der Öffentlichkeit, Gewaltlosigkeit beim Eingreifen in Gewalt-Situationen und Moralbewusstsein beim Vertreten der eigenen Meinung.

3.5.1 Moralbewusstsein
3.5.2 Loyalität
3.5.3 Die eigene Meinung frei vertreten
3.5.4 Gewaltlosigkeit
3.5.5 Eingreifen in Gewaltsituationen