Inhalt
- Kapitel 1: Entwicklungskompetenz
- Kapitel 2: Emotionale Kompetenz
- Kapitel 3: Wirkungskompetenz
- Kapitel 4: Kommunikative Kompetenz
- Kapitel 5: Beziehungskompetenz
- Kapitel 6: Gruppenkompetenz
Definition von Soft Skills
Unter Soft Skills werden Kompetenzen zusammengefasst, die die Persönlichkeit eines Menschen zum Ausdruck bringen. Soft-Skills befähigen eine Person dazu, mit komplexen und wenig strukturierten Aufgaben im beruflichen Alltag umgehen zu können. Soft Skills und kann man auch als Lebenskompetenzen bezeichnen, denn Soft Skills sind nicht nur im Arbeitsleben, sondern generell wichtig für alle Lebensbereiche.
Aufbau
Jedes Kapitel enthält eine Einführung in den Kompetenzbereich und daran anschließend fünf Soft Skills in je einem Teilkapitel, das identisch aufgebaut ist:
- Beschreibung des Soft Skills mit seinen fünf Teilkompetenzen (vgl. folgende Seiten dieses Überblicks).
- Kompetenzraster mit drei Entwicklungsstufen und fünf Teilkompetenzen.
- Konkrete Tipps für die Förderung des Soft Skills bei
- Kindern,
- Jugendlichen,
- Erwachsenen und
- bei sich selbst.
Speziell gekennzeichnete Verweise führen zu Zusammenhängen mit anderen Kompetenzen oder Werkzeugen, die in der Werkzeugliste beschrieben sind.
Werkzeugliste
Dem Buch beigelegt ist eine Werkzeugliste mit Beschreibungen bekannter und weniger bekannter Methoden und Modelle, wie sie bei der Schulung von Soft Skills verwendet werden können. Vom ABC der Gefühle über Gruppenprozessanalyse und Moralentwicklung bis hin zum Zürcher Ressourcenmodell.
Hinweis
Dieses Buch ist mit Umsicht zu genießen. Die Lesenden sind selbst dafür verantwortlich, sich die Mengen und Zutaten so auszusuchen, dass sie davon keine Beschwerden bekommen. Davon, es von vorne bis hinten durchzulesen oder in zu großen Happen zu verschlingen, ohne das Gelesene gut durchzukauen, wird dringend abgeraten. Denn die Auseinandersetzung mit Soft Skills braucht eine hohe eigene Bereitschaft, sich einzulassen und zu reflektieren, braucht Zeit, braucht Entwicklungs- und Selbstkompetenz in hohem Maße. Es liegt der Autorin sehr daran, die komplexe Aufgabe, Menschen bei ihrer Entwicklung zu begleiten und zu fördern, nicht zu trivialisieren und zu banalisieren. Deshalb ist dieses Buch kein Ratgeber der einfachen Sorte, sondern ein Handbuch mit Grundlagen und Instrumenten, die die geneigten Leserinnen und Leser für sich selbst immer wieder neu entdecken können.
Das gesamte Buch als PDF können Sie hier gratis downloaden.
Kapitel 1 Entwicklungskompetenz
Im PDF Seite 17
1.1 Lernbereitschaft
Im PDF Seite 20
1.1.1 Offen sein für Neues
1.1.2 Sich selber motivieren
1.1.3 Eigenes Lernverhalten kennen
1.1.4 Aus Fehlern lernen
1.1.5 Kreativ sein
Definition
Lernbereitschaft ist die Offenheit, eine Veränderung zu erwägen und aktiv in die richtige Richtung einzuleiten.
1.2 Reflexionsfähigkeit
Im PDF Seite 29
1.2.1 Perspektivenwechsel
1.2.2 Die eigene Werthaltung erkennen
1.2.3 Sich selbst realistisch einschätzen
1.2.4 Kritikfähigkeit
1.2.5 Verantwortung für die eigene Entwicklung übernehmen
Definition
Bei einem Arbeits-, Entwicklungs- oder Lernprozess braucht es immer wieder das Innehalten, den Perspektivenwechsel und die kritische Betrachtung der eigenen Werthaltungen, Beiträge und Möglichkeiten.
1.3 Entwicklungsbedarf klären
Im PDF Seite 37
1.3.1 Standortbestimmung: Was ist vorhanden?
1.3.2 Bedarfsklärung: Was sollte sein?
1.3.3 Potenzial nutzen: Was ist möglich?
1.3.4 Persönliche Prioritäten setzen
1.3.5 Maßnahmen ableiten: Wie sieht der Entwicklungsweg aus?
Definition
Den Entwicklungsbedarf klären zu können heißt nicht weniger, als zu wissen, was man kann und was man noch braucht, um den Anforderungen des Lebens gewachsen zu sein.
1.4 Entwicklung planen
Im PDF Seite 44
1.4.1 Strategisch denken
1.4.2 Individuelle Ressourcen planen
1.4.3 Ziele und Indikatoren festlegen
1.4.4 Evaluation planen
1.4.5 Interaktionen planen: Lernen mit andern
Definition
Da Entwicklung und Lernen grundsätzlich immer in einem sozialen Zusammenhang geschieht, umfasst die Entwicklungsplanung immer auch die Planung des Austauschs mit andern – neben dem strategischen Denken und Ziele setzen.
1.5 Entwicklungserfolg überprüfen
Im PDF Seite 52
1.5.1 Prozesse beobachten
1.5.2 Persönlichen Lernerfolg beurteilen
1.5.3 Entwicklungserfolg im Lernfeld beurteilen
1.5.4 Entwicklungserfolg im Praxisfeld beurteilen
1.5.5 Wirksamkeit überprüfen
Definition
Am Anfang steht die gemeinsame Zielformulierung und das sorgfältige Einbeziehen des Funktions- bzw. des Lernfeldes. Es sollte vor der Schulung transparent werden, ob der Lernerfolg dem Funktionsfeld oder der Persönlichkeitsentwicklung dienen soll. Eine Weiterbildungsvereinbarung mit dem Vorgesetzten (im betrieblichen Umfeld) oder mit der sich entwickelnden Person selbst schafft hier die Grundlage für die Überprüfung. Nach der Schulung folgen die rationale und die emotionale Analyse sowohl in Bezug auf die sich entwickelnde Person als auch in Bezug auf das Feld, in dem das veränderte Verhalten gezeigt werden soll.
Kapitel 2 Emotionale Kompetenz
Im PDF Seite 61
2.1 Selbsterkenntnis
Im PDF Seite 64
2.1.1 Sich selber wahrnehmen
2.1.2 Intuition: Was sagt mein Bauch dazu?
2.1.3 Sich selber kennen
2.1.4 Den richtigen Abstand wahren
2.1.5 Gefühle nutzen: Von der Resignation zum Lebenssinn
Definition
Selbsterkenntnis heißt, sich selbst zu erkennen und den eigenen Empfindungen zu trauen.
2.2 Selbstdisziplin
Im PDF Seite 72
2.2.1 Den Raum zwischen Fühlen und Handeln ausdehnen
2.2.2 Mit Ärger und Wut umgehen
2.2.3 Sich der Angst stellen
2.2.4 Optimistisch sein
2.2.5 Gelassen bleiben
Definition
Bei der Selbstdisziplin bilden Gelassenheit und Optimismus die Grundlage für Affekt- und Angstbeherrschung sowie Selbstkontrolle.
2.3 Selbstständigkeit
Im PDF Seite 80
2.3.1 Gefühle kongruent ausdrücken
2.3.2 Sich selber helfen
2.3.3 Initiative ergreifen
2.3.4 Für sich selber sorgen
2.3.5 Sich abgrenzen
Definition
Selbstständigkeit bedeutet, die eigenen Bedürfnisse und Anliegen auszudrücken und sie so weit wie möglich selbst zu befriedigen.
2.4 Engagement
Im PDF Seite 87
2.4.1 Zur Leistung bereit sein
2.4.2 Sich entscheiden können
2.4.3 Zuverlässig sein
2.4.4 Sich der Verantwortung bewusst sein
2.4.5 Loslassen können
Definition
Engagement bedeutet, aktiv und motiviert Aufgaben zu lösen und Verantwortung zu übernehmen.
2.5 Empathie
Im PDF Seite 95
2.5.1 Andere wahrnehmen
2.5.2 Sich in Andere hineinversetzen
2.5.3 Verbundenheit ausdrücken
2.5.4 Fürsorglich sein
2.5.5 Andere stärken
Definition
Empathie bedeutet, andere mit Interesse zu behandeln und sie so wie sie sind und fühlen zu akzeptieren und zu stärken.
Kapitel 3 Wirkungskompetenz
Im PDF Seite 103
3.1 Echtheit
Im PDF Seite 105
3.1.1 Sich selber schätzen
3.1.2 Sich auf sich selbst verlassen
3.1.3 Schüchternheit überwinden
3.1.4 Mit Nervosität gelassen umgehen
3.1.5 Sich selber stärken
Definition
Authentizität oder Echtheit bedeutet, dass eine Person sich ihrer Eigenheiten und Wirkung bewusst ist und sich selbst so stärken kann, dass ihr Auftreten stimmig und sicher wirkt.
3.2 Auftreten
Im PDF Seite 113
3.2.1 Sich nonverbal ausdrücken
3.2.2 Sich persönlich ausdrücken
3.2.3 Begeistern
3.2.4 Sich nicht verunsichern lassen
3.2.5 Andere anstecken (Charisma)
Definition
Ein guter Auftritt zeichnet sich dadurch aus, dass andere über Worte und Körpersprache begeistert werden können.
3.3 Präsentieren
Im PDF Seite 120
3.3.1 Thematische Schwerpunkte setzen (Vorbereitung)
3.3.2 Spannend vortragen (Rhetorik)
3.3.3 Fakten vermitteln (Lehrvortrag)
3.3.4 Visualisieren: Das Wesentliche sichtbar machen
3.3.5 Medien beherrschen (Medientechnik)
Definition
Eine gute Präsentation ist strukturiert, lebendig und wirksam vorgetragen und mit geeigneten Medien veranschaulicht.
3.4 Sich durchsetzen
Im PDF Seite 127
3.4.1 Forderungen stellen (Recht durchsetzen)
3.4.2 Wünsche äußern
3.4.3 Um Sympathie werben
3.4.4 Mit Ablehnung fertig werden
3.4.5 Mit Mobbing umgehen
Definition
Wer mit Ablehnung fertig werden, sein Recht durchsetzen und sich in Beziehungen behaupten kann, beweist Durchsetzungsfähigkeit.
3.5 Zivilcourage
Im PDF Seite 135
3.5.1 Moralbewusstsein
3.5.2 Loyalität
3.5.3 Die eigene Meinung frei vertreten
3.5.4 Gewaltlosigkeit
3.5.5 Eingreifen in Gewaltsituationen
Definition
Zivilcourage umfasst Loyalität mit der Familie, mit den Nachbarn und in der Öffentlichkeit, Gewaltlosigkeit beim Eingreifen in Gewalt-Situationen und Moralbewusstsein beim Vertreten der eigenen Meinung.
Kapitel 4 Kommunikative Kompetenz
Im PDF Seite 145
4.1 Kommunikation verstehen
Im PDF Seite148
4.1.1 Gemeinsames Situationsverständnis klären
4.1.2 Botschaften verstehen
4.1.3 Den eigenen Anteil erkennen
4.1.4 Selbstverständliches in Frage stellen
4.1.5 Klärende Gespräche initiieren
Definition
Häufig ist es so, dass die Beteiligten erst im Verlaufe eines Gesprächs genau das ausdrücken können, was sie eigentlich meinen. Es kann nicht davon ausgegangen werden, dass die erste gesendete Botschaft die richtige ist und auch automatisch richtig verstanden wird, es braucht immer wieder aufmerksames Nachfragen, um zu verstehen. Dazu sollten die Beteiligten in der Lage sein, zu klären, ob sie die Situation gleich sehen, verschie-dene Ebenen einer Aussage zu erkennen, den eigenen Anteil an Missverständnissen zu verstehen und damit auch selbstkritisch auf vermeintlich selbstverständliche Interpreta-tionen zu achten sowie ein Gespräch zu unterbrechen und neu aufzunehmen, wenn es in eine Sackgasse geführt hat.
4.2 Zuhören
Im PDF Seite 156
4.2.1 Sich zuwenden
4.2.2 Harmonie herstellen
4.2.3 Verstehen zeigen
4.2.4 Undeutliches entschlüsseln
4.2.5 Reden fördern
Definition
Gutes Zuhören heißt, sich dem andern vollständig zuzuwenden, ihn da abzuholen, wo er ist, Verständnis auszudrücken, das Gesagte zu deuten und das Reden zu fördern. Gutes Zuhören überlässt die Initiative dem Menschen, der das Problem hat, und ist wert-schätzend. Es fördert die tiefer liegenden Gefühle zutage, zeigt die Bereitwilligkeit des Zuhörenden, zu helfen, und signalisiert gleichzeitig Wertschätzung.
4.3 Dialoge führen
Im PDF Seite 164
4.3.1 Verlangsamen: Raum schaffen
4.3.2 Zur Sprache bringen
4.3.3 Sich mit Bewertungen zurückhalten
4.3.4 Dem Gruppenganzen zuhören
4.3.5 Respektvoll kommunizieren
Definition
Im Dialog besteht die Chance, Neues zu entwickeln und gemeinsam weiter zu kommen.
4.4 Verhandeln
Im PDF Seite 172
4.4.1 Gespräch vorbereiten
4.4.2 Die Anliegen des Gegenübers verstehen
4.4.3 Die eigenen Anliegen vertreten
4.4.4 Einwänden begegnen
4.4.5 Vereinbarungen treffen
Definition
Verhandeln bedeutet, dass die Anliegen aller Gesprächspartner abgeholt werden und in die Vereinbarungen einfließen können.
4.5 Schwierige Gesprächssituationen meistern
Im PDF Seite 180
4.5.1 Teufelskreise durchbrechen
4.5.2 Mit Angst und Verzweiflung des Andern umgehen
4.5.3 Mit Aggression umgehen
4.5.4 Mit Manipulation umgehen
4.5.5 Bei sich selbst bleiben
Definition
Die Kunst, schwierige Gespräche optimal zu meistern besteht darin, auf den Andern eingehen zu können ohne sich selbst zu verleugnen.
Kapitel 5 Beziehungskompetenz
Im PDF Seite189
5.1 Beziehung gestalten
Im PDF Seite 192
5.1.1 Kontakt aufnehmen
5.1.2 Freundschaften pflegen
5.1.3 Liebesbeziehung leben
5.1.4 Beziehungskrisen bewältigen
5.1.5 Abschied nehmen
Definition
Beziehungspflege bedeutet, Beziehungen einzugehen, auch in schwierigen Zeiten aufrecht zu erhalten und wenn die Zeit gekommen ist, auflösen zu können.
5.2 Konflikte bewältigen
Im PDF Seite 201
5.2.1 Konflikte verstehen
5.2.2 Passende Konfliktbewältigungsstrategien einsetzen
5.2.3 Konfliktlösung in symmetrischen Konflikten
5.2.4 Konfliktlösung in asymmetrischen Konflikten
5.2.5 Konflikte schlichten
Definition
Konflikte bewältigen können heißt Konflikte zu verstehen und zu analysieren, die passenden Konfliktstrategien in allen Konflikten einzusetzen sowie Konflikte von Dritten zu schlichten.
5.3 Andere in ihrer Veränderung unterstützen
Im PDF Seite 210
5.3.1 Beraten
5.3.2 Konstruktiv kritisieren
5.3.3 Fördern
5.3.4 Beim Lernen unterstützen
5.3.5 Selbstcoaching
Definition
Wer andere unterstützen will, sollte die Unterschiede zwischen beraten, fördern und kritisieren kennen.
5.4 Erziehen
Im PDF Seite 218
5.4.1 Geborgenheit geben (Seelische Bedürfnisse)
5.4.2 Gesundheit fördern (Physiologische Bedürfnisse)
5.4.3 Entfaltung fördern (Geistige Bedürfnisse)
5.4.4 Grenzen setzen (Gemeinschaft erfahren)
5.4.5 Ins Leben entlassen
Definition
Erziehung bedeutet, einen unmündigen Menschen zur Mündigkeit begleiten.
5.5 Führen
Im PDF Seite 226
5.5.1 Motivieren
5.5.2 Personalentwicklung
5.5.3 Kontrollieren
5.5.4 Delegieren
5.5.5 Ganzheitlich führen
Definition
Der ganzheitliche Führungsstil bildet den Hintergrund für die Motivation, Entwicklung und Kontrolle der Mitarbeitenden sowie die Delegation von Aufgaben.
Kapitel 6 Gruppenkompetenz
Im PDF Seite 233
6.1 Gruppendynamik verstehen
Im PDF Seite 236
6.1.1 Entwicklungsphasen einer Gruppe berücksichtigen
6.1.2 Rollen in einer Gruppe erkennen
6.1.3 Interaktionen in einer Gruppe erkennen
6.1.4 Gruppenprozesse analysieren und beschreiben
6.1.5 In einer Gruppe intervenieren
Definition
Um die Gruppenkompetenz zu fördern, sollte zunächst das Verständnis der Rollen, Interaktionen, Prozesse und Interventionsmöglichkeiten vertieft werden.
6.2 Zur Gruppe dazugehören
im PDF Seite 244
6.2.1 Sich mit der Gruppe identifizieren
6.2.2 In der Gruppe Verantwortung für sich selbst übernehmen
6.2.3 Sich gegenseitig unterstützen
6.2.4 Aufeinander Rücksicht nehmen
6.2.5 Sich in der Gruppe engagieren
Definition
'Zu einer Gruppe dazugehören' wird auch als Kooperationsfähigkeit bezeichnet, diese Fähigkeit umfasst Loyalität, Eigenständigkeit, Engagement, Rücksichtnahme und Hilfsbereitschaft.
6.3 Eine gemeinsame Arbeit bewältigen
Im PDF Seite 252
6.3.1 Informationsbasis pflegen
6.3.2 Handeln koordinieren
6.3.3 Gemeinsame Lösungen anstreben
6.3.4 Ergebnisse herbeiführen
6.3.5 In der Gruppe flexibel sein
Definition
Um in einer Gruppe eine gemeinsame Aufgabe bewältigen zu können, sollten alle dasselbe wollen und wissen und flexibel unterschiedliche Rollen einnehmen können.
6.4 Gruppen leiten
Im PDF Seite 260
6.4.1 Die Gruppe zum Laufen bringen
6.4.2 Den Auftrag hüten
6.4.3 Das Umfeld einbeziehen
6.4.4 Gegenseitiges Vertrauen aufbauen
6.4.5 Die Gruppe abschließen
Definition
Wer eine Gruppe leitet, sollte den Auftrag, das Umfeld und die einzelnen Menschen im Auge behalten.
6.5 Kritische Gruppensituationen meistern
Im PDF Seite 268
6.5.1 Die Gruppe aktivieren
6.5.2 Unterschiedlichkeiten nutzen
6.5.3 Mit Macht verantwortungsvoll umgehen
6.5.4 Konflikte in Gruppen vermeiden
6.5.5 Gruppenkonflikte moderieren
Definition
Kritischen Gruppensituationen kann mit Aktivierung und Entschärfung begegnet werden. Aber die Themen Macht, Unterschiedlichkeiten sowie Konflikte sollen aktiv einbezogen und transparent gemacht werden.